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Mordangeklagter: "Ich hab' wirklich geglaubt, dass meine Frau mich betrügt"

Von Valentin Bayer,  24. April 2024 12:46 Uhr
Der Mordprozess findet im Schwurgerichtssaal des Landesgerichts Wels statt. Bild: VOLKER WEIHBOLD

WELS. Ein Bauunternehmer aus Montenegro soll in rasender Eifersucht einen Mitarbeiter erstochen haben, weil er glaubte, der Bosnier habe ein Verhältnis mit seiner Frau. Vor Gericht war der Angeklagte wortkarg.

Einen seiner Arbeiter (40) soll der Firmenchef (40) eines Gerüstbauunternehmens mit fünf wuchtigen Messerstichen in die Brust getötet haben. Das passierte laut Anklage der Staatsanwaltschaft Wels Ende März des Vorjahres auf der Zufahrtstraße zu einem Lagerplatz in Marchtrenk.