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Der Monk in mir

Von Roswitha Fitzinger,  26. April 2024 12:58 Uhr
Wenn ich nur aufhören könnt’ ...
Adrian Monk. Bild: Universal

Sie treten ausschließlich auf die weißen Felder beim Zebrastreifen, essen immer die roten Gummibärchen zuerst – weil Sie einfach nicht anders können? Verhaltensweisen, die man mit Ticks oder – immer häufiger – mit „Monk“ betitelt. Was steckt dahinter?

Das ist „mein Monk“. Nicht selten dient dieser Satz als Erklärung oder als Entschuldigung für eine Verhaltensweise, die bei anderen Kopfschütteln auslöst. Ein „innerer Monk“ stört sich an kleinen Abweichungen von einer Ordnung, die als angenehm empfunden wird. Das kann ein schief hängendes Bild, eine ungerade Kilometerzahl beim Laufen sein.