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FP-Mandatar Haider: "Das macht uns auch nicht zu US-Knechten"

Von Markus Staudinger,  29. April 2024 05:35 Uhr
Haider über Putin: "Das Alleräußerste, was ich mir vorstellen kann, ist, dass er den Dnjepr als Grenze nimmt."
Haider über Putin: "Das Alleräußerste, was ich mir vorstellen kann, ist, dass er den Dnjepr als Grenze nimmt." Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. FP-EU-Abgeordneter Roman Haider sagt im OÖN-Interview, warum er gegen Militärhilfe für die Ukraine ist, der Dnjepr eine neue Grenze sein könnte und verweist darauf, dass die FPÖ nicht nur einen Freundschaftsvertrag mit Putins Partei hatte, sondern auch mit dem Young Republican Club New York.

OÖNachrichten: FP-Spitzenkandidat Harald Vilimsky hat das EU-Parlament, für das Sie und er kandidieren, vergangene Woche "EU-Irrenhaus" genannt. Halten Sie das für in Ordnung? Roman Haider: Man sollte sich nicht an polemischen Wahlkampfsprüchen aufhängen. Wir sind da bei problematischen Bezeichnungen wie Quatschbude für das Parlament der Weimarer Republik ... Und da sind wir schon wieder bei belasteten Begriffen. Das war eine Replik von Vilimsky auf das, was in dieser letzten Woche in Straßburg