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Linzer Spielwarengeschäft Beyerl schließt mit Ende September

Von Christian Diabl, 07. Mai 2024, 12:39 Uhr
Beyerl Spielwarengeschäft Linz Maria Pichl
Maria Pichl hat das Geschäft von ihrem Vater übernommen. Bild: OÖN/Diabl

LINZ. Die Landstraße verliert im Herbst mit dem Spielwarengeschäft Beyerl eines ihrer Aushängeschilder. Ab Juli startet der Abverkauf.

Die Kosten sind zu hoch, der Umsatz zu niedrig - so lassen sich die Gründe für die Schließung des Traditionsgeschäftes zusammenfassen. "Bevor alles in eine Schieflage gerät, schließe ich das Geschäft", sagt Maria Pichl, die das Spielwarengeschäft von ihrem Vater übernommen hat. Die Corona-Zeit habe man noch gut bewältigt, zuletzt seien aber zu viele Menschen lediglich zum Schauen gekommen und hätten die Ware dann günstiger im Internet bestellt. Zudem seien Personal- und Energiekosten zu stark gestiegen. 

Mehr zum Thema: Modehaus Landa an der Linzer Landstraße sperrt zu

Beyerl Spielwarengeschäft Linz
Das Geschäft ist seit 1947 auf der Landstraße, davor war es auf dem Hauptplatz und in der Bischofstraße. Bild: OÖN/Diabl

Leid tut es Pichl vor allem für ihre Mitarbeiterinnen, die zum Teil schon im Betrieb gelernt haben. Mit Juli beginnt der Abverkauf, Ende September ist Schluss.  

Raml: Stadt soll helfen

Die Hoffnung nicht aufgeben will Stadtrat Michael Raml (FP). Die Stadt solle mithelfen, potenzielle Nachfolger zu finden und eine spürbare Wirtschafts- und Investitionsförderung anbieten. "Das würde auch einen wertvollen Beitrag für das Ambiente der Landstraße bieten", so Raml.

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Christian Diabl
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72  Kommentare
72  Kommentare
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gerald160110 (5.616 Kommentare)
am 08.05.2024 12:08

Mir war das Spielwarengeschäft Zechel immer sympathischer und habe von dort einige Playmobil, Stofftiere und Roco Lokomotiven.

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 08.05.2024 13:05

Brav, denn Roco Eisenbahnen sind noch dazu österreichische Produkte.

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EasyPeasy (140 Kommentare)
am 08.05.2024 10:02

Bei all diesen Schließungen kam immer wieder das Thema hohe Miete auf. Abseits der Landstraße gibt es ja viele nette Geschäfte. Zahlt man dort weniger für die Verkaufsfläche, ist das Angebot interessanter ?

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fanatiker (6.118 Kommentare)
am 08.05.2024 08:21

Somit hat es sich auf der Landstraße (leider) ausgebellt!

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flooh (1.248 Kommentare)
am 08.05.2024 10:15

Das mit dem Hund ist aber das Geschäft schräg gegenüber, der Zechel.

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felixh (4.922 Kommentare)
am 08.05.2024 06:52

Wohlverdiente Pension

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blada (639 Kommentare)
am 07.05.2024 22:50

Ist nunmal die heutige Nachfrage. Es wird zumeist online gekauft, was ich ebenfalls gerne mache. Man muss nirgends hinfahren, hat Preisvergleiche, Rezensionen und bekommt zwei Tage später das Produkt vor die Haustüre gelegt. Würden sich die ganzen Jammerer auch beschweren, als Pferdekutschen von Autos abgelöst wurden?

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Tebasa1781 (354 Kommentare)
am 08.05.2024 07:17

geh bitte, spielzeug gibts heutzutage bei jedem interspar etc.

nicht an allem ist der online-handel schuld. parallel einen online-shop zu führen ist übrigens nicht verboten.

wer nicht mit der zeit geht, ...

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KaLo (53 Kommentare)
am 07.05.2024 21:33

Mein Sohn wird 12 Jahre alt, aber Spielzeuggeschäfte interessieren ihn überhaupt nicht mehr! er ist viel draußen spielt Fußball, Basketball, fährt mit dem Roller… und gelegentlich spielen wir Gesellschaftsspiele, aber Lego usw. steht nicht mehr auf der Wunschliste. Ich denke, da hat sich einfach viel verändert!
natürlich spielt auch die Digitalisierung eine Rolle. Handy, Tablet, PlayStation usw. verdrängen jedes Spielzeug!

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Joshik (2.983 Kommentare)
am 07.05.2024 21:27

zu fordern, etwas zu retten, das nicht mehr funktioniert, ist schlicht und einfach dumm. wir leben nicht mehr in den 80ern.
.
ein riesen Dankeschön an Frau Pichl, dass sie so offen über die Situation spricht.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 07.05.2024 21:52

👍 Ja, ist echt stark.

(Im Gegensatz zum entbehrlichen Kommentar eines Politikers)

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wHiTeBeAr (98 Kommentare)
am 08.05.2024 07:45

Pichl sagt es - es geht sich nicht mehr aus! Was will man da mit Steuergelder der Stadt „retten“ oder einen Nachfolger finden - Politiker ghören alle mal einem Wissenstest unterzogen

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observer (22.272 Kommentare)
am 07.05.2024 19:33

Wieder ein Traditionsunternehmen, das schliesst. Schade !

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Tebasa1781 (354 Kommentare)
am 08.05.2024 07:17

warum?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.617 Kommentare)
am 08.05.2024 11:01

Mein Spielzeug kam vom Beyerl, das unseres Kindes kam vom Beyerl. Beim Enkerl (eines Tages) wäre das auch so geplant gewesen.

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hn1971 (2.017 Kommentare)
am 07.05.2024 18:33

Es sind nicht nur die Kunden, Kundenbindung und Werbung gab es auch nicht wirklich...

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Penetrant (40 Kommentare)
am 07.05.2024 16:54

Ich bin immer gern hingegangen, vor allem da man hier auch sehr gut beraten wurde.

Man hofft inständig das es hier noch Unterstützer gibt

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 07.05.2024 21:46

Unterstützer? Hingehen und einkaufen!
Reden oder schauen nützt denen nichts.

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Tebasa1781 (354 Kommentare)
am 08.05.2024 07:23

wozu braucht es da eine beratung?

diese art von spielzeug wie lego, playmobil oder das vermeintlich besondrs wertvolle holzzeugs interessiert kinder doch heutzutage sowieso nichtehr.

jeder verkäufer, der was anderes behauptet, lügt.

und für brettspiele, modellautos und dinosaurier muss man sich nicht extra in so ein enges geschaft zwängen, gibts nämlich woanders auch mittlerweile (und vermutlich um einiges billiger).

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 08.05.2024 13:08

Oder sogar noch ärger: unser Sohn war so Lego-fanatisch (und ist es im Alter immer noch), dass alle Geschäfte mit Beratungen oder ähnlichem nicht mithalten konnten oder sehr wenig Aktuelles wussten. Und schon gar nicht als Bezugsquelle für das aktuelle Sortiment, weil Lego ein breites und einige Zeit auch oft wechselndes Sortiment hatte.

Sammler haben eigene Bezugsquellen, oft direkt.

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susisorgenvoll (16.732 Kommentare)
am 07.05.2024 16:48

Man hat schon viele Innenstädte zu Tode "verkehrsberuhigt"!

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Infoplus (1.159 Kommentare)
am 07.05.2024 19:11

Ja genau das wird es sein haha

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drolshagen (10 Kommentare)
am 07.05.2024 19:32

Die nächste. Welche wären das genau?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.617 Kommentare)
am 07.05.2024 19:45

Die Landstraße wurde schon in den 70ern "zu Tode verkehrsberuhigt".
Danach war sie laaange Jahrzehnte Platz 2 der Einkaufsstraßen in Österreich.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.617 Kommentare)
am 07.05.2024 15:33

Eine Institution wieder weniger. )-:

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Tebasa1781 (354 Kommentare)
am 08.05.2024 07:24

gut so!

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 07.05.2024 14:59

Wie viele jener, die hier auf Moralapostel spielen und das Internet verteufeln, haben tatsächlich dort oder schräg gegenüber eingekauft?

Beim Internet geht es oft weniger um "Geiz ist geil", sondern oft um Bequemlichkeit. Bestellung vom Sofa, geliefert bis an die Türe.

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betterthantherest (34.319 Kommentare)
am 07.05.2024 15:05

klettermaxe
dazu kommt: jeder der von auswärts ins Stadtgebiet fährt wird als Feind betrachtet.
die Innenstädte wurden schlicht und ergreifend zu Tode beruhigt.

Kein Wunder dass den Innenstadtgeschäften die Kunden komplett wegbrechen.

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ArtemisDiana (2.095 Kommentare)
am 07.05.2024 15:19

Sie waren offenbar noch nicht in Graz, Amsterdam, Hamburg, Barcelona... wenn Sie glauben, Linz sei verkehrsberuhigt.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 07.05.2024 21:49

Speziell in den beiden zuerst genannten Städten kann man zumindest halbwegs sicher und komfortabel auch mit dem Fahrrad in die Stadt.

Hamburg, Barcelona, naja, das sind auch Städte und nicht größere Dörfer wie Linz. Das ist doch nicht zu vergleichen.

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drolshagen (10 Kommentare)
am 07.05.2024 15:20

Wegen Verkehrsberuhigung brechen den Innenstadtgeschäften die Kunden weg? Wie kommt man auf sowas?

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 07.05.2024 21:50

Wegen der vielen beschlagnahmten PKW kann halb Linz nicht mehr einkaufen fahren.

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Fuchsfreund (459 Kommentare)
am 07.05.2024 15:53

umgekehrt hat man oft den Eindruck, dass „Auswärtige“ ein Drama wegen der Parkgebühren, sei es Garage oder Kurzparkzone, machen. Das ist in (Groß)Städten nunmal so…

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betterthantherest (34.319 Kommentare)
am 07.05.2024 16:05

sollens in der Stadt pro halbe Stunde 1 Euro und mehr fürs Parken kassieren - kein Problem.
Wenns meinen für 33 statt 30 km/h nochmals 50 Euro kassieren - auch kein Problem.

nur darf sich dann halt niemand wundern, wenn viele Auswärtige die Innenstädte meiden und als potentielle Kunden wegfallen.

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Joshik (2.983 Kommentare)
am 07.05.2024 21:20

Auswärtige haben sowieso nie die Innenstädte gemieden. solche Argumente haben sich einige Ewiggestrige am Stammtisch zusammengesoffen
.
es ist halt leider so, dass Gehirnzellen sich nicht nachbilden. darüber können auch zehntausende Kommentare nichts mehr hinweg täuschen.

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capsaicin (3.880 Kommentare)
am 07.05.2024 14:50

wieder eine chance für neues...

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dobisam (924 Kommentare)
am 08.05.2024 08:22

Schachtelwirt, Kaffeeersatz, ....?

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 07.05.2024 14:43

"Die Hoffnung nicht aufgeben will Stadtrat Michael Raml (FP). Die Stadt solle mithelfen, potenzielle Nachfolger zu finden und eine spürbare Wirtschafts- und Investitionsförderung anbieten."

So ein weltfremder Schwachsinn. Wenn ein Geschäftsmodell nicht mehr nachhaltig funktioniert, dann sollte und darf man es nicht ausschließlich mit Förderungen am Leben erhalten.

Was ist a dieser Forderung noch freiheitlich, das hat gar nichts mit der eigentlichen Grundgesinnung der Partei zu tun!

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ArtemisDiana (2.095 Kommentare)
am 07.05.2024 15:21

Förderungen sind nicht generell pfui. Die bekommt sogar der Herr Musk für seine Fabriken.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 07.05.2024 18:33

"Förderungen sind nicht generell pfui."

Wurde aber auch nicht behauptet, zumindest lese ich das nicht heraus.
Die Forderung seitens der FP ist rein populistisch, sachlicher Unsinn, wettbewerbsverzerrend und alles andere als liberal.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 07.05.2024 21:53

Dass Förderungen generell pfui wären, wurde auch nicht behauptet.
In diesem Fall wären aber Förderungen unsinnig und werden auch nicht nachgefragt.

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ElimGarak (10.753 Kommentare)
am 07.05.2024 14:41

Jeder der es schade findet hat es selbst in der Hand: Einfach sich die Zeit nehmen und in lokalen Geschäften einkaufen statt im Internet, auch wenn das sowas von 1980 - wie ich erklärt bekommen habe - ist. Geiz ist eben nicht unbedingt geil!

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il-capone (10.432 Kommentare)
am 07.05.2024 21:04

Internet > wenige Minuten und ich weiss das Gesuchte zu finden, und ohne extra Autofahrt geliefert zu bekommen.
Geschäft > kenn das reale Angebot nicht, weiss ergo ob das Produkt vorrätig ist, und bin umsonst mind 1 Stunde unterwegs gewesen.
Find den Fehler ...

Die meisten österr. Kleingeschäfte stehen mit dem www auf Kriegsfuss. Es sind die gleichen Saurier, die allen Ernstes meinen > früher war alles besser.

Man sieht an diesem Thread den Altersschnitt der Poster bestens an ...

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detti (1.825 Kommentare)
am 07.05.2024 14:41

Das wird leider nicht das letzte Geschäft sein, das zusperren muss, weil die Leute lieber online kaufen. Aber neben Beratung vor Ort wollen viele noch sparen und das spielt es eben nicht. Kurzsichtigkeit dürfte ein Problem in nahezu allen Bevölkerungsschichten sein. Supersparer ohne Not sind der Sargnagel des kleinstrukturierten Handels.

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transalp (10.236 Kommentare)
am 07.05.2024 14:28

Schade.
Besonders FIES finde ich jene "Kunden" die nur ins Geschäft kommen, um vieles mal anzufassen, zu probieren, sich sogar beraten lassen- um dann bei Amazon und Co einzukaufen... 👎
Nur um "paar Cent" zu sparen.
Das ist fies und unfair!
Geht gar nicht!

Die Erhaltung solcher Verkaufsflächen, die Mieten, auch das Personal, kosten nun mal Geld. Das muss diesen Kunden bewusst gemacht werden.
Ansonsten sollen die erst gar nicht das Geschäftslokal betreten.
Online-Kauf bei Amazon:
Da darf sich keiner mehr wundern, wenn es immer weniger Geschäfte allgemein, vor allem in den Innenstädten, gibt, wenn zu viel online gekauft wird!
Also:
Nachdenken!
Fair sein!!

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elhell (2.148 Kommentare)
am 07.05.2024 14:34

Ja, schade. Und schäbig.
Die bei Amazon bestellen, sind oft auch die, die sich über den nächsten Döner-Stand ärgern.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 07.05.2024 18:37

Eh klar, die Kunden, die nicht dort kaufen, sind schuld. 😂
Wie einfach.

Die niedrigen Umsätze haben mehrere Ursachen, an denen bestimmt nicht die (potenziellen) Kunden schuld sind!

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betterthantherest (34.319 Kommentare)
am 07.05.2024 14:22

Damit wird es noch ruhiger in der Stadt.
ist doch super, oder?

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sergio_eristoff (1.292 Kommentare)
am 07.05.2024 14:20

Hmmm Energiekosten sind zu hoch. Tja gut das unsere Bundesregierung aktiv was dagegen tut....

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 07.05.2024 18:37

Die Energiekosten sind zu hoch in Relation zu den Umsätzen.
Könnte das auch an den relativ niedrigen Umsätzen liegen?

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