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17-Jähriger stellte sich nach Angriff auf SPD-Politiker in Dresden

Von nachrichten.at/apa, 05. Mai 2024, 12:01 Uhr
Beim Plakatieren wurde der SPD-Politiker Matthias Ecke zusammengeschlagen. Bild: APA/AFP/JENS SCHLUETER

DRESDEN. Nach dem brutalen Angriff auf den SPD-Politiker Matthias Ecke in Dresden hat sich ein 17-Jähriger der Polizei gestellt.

Der Jugendliche meldete sich gegen 1.00 Uhr auf dem Polizeirevier Dresden-Süd und teilte mit, dass er der Täter sei, der den Europaabgeordneten niedergeschlagen habe, wie das Landeskriminalamt (LKA) am Sonntag mitteilte. Er sei bisher noch nicht polizeilich in Erscheinung getreten.

Er befindet sich nicht in Gewahrsam, da nicht davon auszugehen sei, dass er untertauche, sagte eine Sprecherin des LKA. Die weiteren Ermittlungen würden zeigen, ob seine Aussage stimme. Die drei weiteren Tatverdächtigen sind weiterhin unbekannt. Die Ermittlungen dauern an.

Ecke ist sächsischer SPD-Spitzenkandidat für die Europawahl. Der 41-Jährige war am Freitagabend von vier jungen Männern beim Aufhängen von Wahlplakaten in Dresden zusammengeschlagen worden. Er liegt seitdem im Krankenhaus und muss operiert werden. Kurz zuvor hatte laut Polizei mutmaßlich dieselbe Gruppe in der Nähe bereits einen 28-jährigen Wahlkampfhelfer der Grünen angegriffen und verletzt. Laut Polizeiangaben vom Samstag werden die vier jungen Männer auf 17 bis 20 Jahre geschätzt. Zeugen zufolge seien sie dunkel gekleidet gewesen, hatte ein Polizeisprecher gesagt. Ein Zeuge habe sie dem rechten Spektrum zugeordnet.

Zwei Bündnisse riefen für diesen Sonntag unter dem Motto "Gewalt hat keinen Platz in unserer Demokratie!" zu spontanen Demonstrationen in Berlin und Dresden auf. In Berlin soll ab 18.00 Uhr vor dem Brandenburger Tor protestiert werden, SPD-Chef Lars Klingbeil will dort reden. In Dresden wird ab 17.00 Uhr am Pohlandplatz demonstriert, wie es in den am Samstagabend veröffentlichten Instagram-Posts des Internetportals "Zusammen gegen Rechts" und des Bündnisses "Wir sind die Brandmauer Dresden" heißt. Die Bündnisse hatten bereits im Februar zu Demonstrationen gegen rechts initiiert. In dem neuen Demonstrationsaufruf heißt es, man wolle gemeinsam als demokratische Zivilgesellschaft Haltung zeigen.

Auch AfD Ziel von Angriffen

Im niedersächsischen Nordhorn wurde am Samstagmorgen ein AfD-Landtagsabgeordneter nach Polizeiangaben an einem Infostand geschlagen. In Dresden attackierten zwei 23-jährige Frauen und ein 28-jähriger Mann am Samstag unvermittelt einen Informationsstand der Partei und beschädigten Aufsteller, Plakate und einen Tisch, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Der Betreiber des Stands wurde nicht verletzt. Die Polizei stellte die Tatverdächtigen nach Hinweisen von Zeugen.

Zudem beschädigte laut Polizei eine Gruppe von 20 Jugendlichen in der Nacht zu Sonntag im Dresdner Stadtteil Striesen augenscheinlich wahllos 21 Wahlplakate der AfD, der FDP, der CDU und der Linken. Eine Zeugin rief die Polizei, die einen 17-Jährigen auf frischer Tat ertappte, als er in der Schandauer Straße - wo der Europaabgeordnete Ecke und ein Wahlkampfhelfer der Grünen angriffen wurden - ein Plakat der Linken zerstörte.

Die Vorfälle reihen sich ein in eine bundesweite Folge von Angriffen auf Parteimitglieder vor der Kommunal- und Europawahlen am 9. Juni. Erst am Donnerstagabend waren in Essen nach einer Grünen-Veranstaltung der Bundestagsabgeordnete Kai Gehring und sein Parteikollege Rolf Fliß nach eigenen Angaben attackiert und Fliß dabei geschlagen worden. Die grüne Bundestagsvizepräsidentin Katrin-Göring-Eckardt war vor rund einer Woche in Ostbrandenburg nach einer Veranstaltung aggressiv bedrängt und an der Abfahrt gehindert worden.

Schutzmaßnahmen gefordert

Die Innenminister von Bund und Ländern sollen nach dem Willen der deutschen Innenministerin Nancy Faeser (SPD) schon sehr bald über Schutzmaßnahmen beraten. Laut "Tagesspiegel" regte Faeser eine Sonderkonferenz in der neuen Woche an. Eine entsprechende Bitte habe sie an den derzeitigen Vorsitzenden der Innenministerkonferenz, Brandenburgs Ressortchef Michael Stübgen (CDU), gerichtet. Am Samstag hatte Faeser bereits eine schnelle Einberufung einer Konferenz für dringlich erklärt. "Der Rechtsstaat muss und wird hierauf mit einem harten Vorgehen und weiteren Schutzmaßnahmen für die demokratischen Kräfte in unserem Land reagieren", hatte sie mit Blick auf die Gewaltattacken auf die Politiker erklärt.

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45  Kommentare
45  Kommentare
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nodemo (2.246 Kommentare)
am 06.05.2024 14:03

Die gemobbten im Impf-und Sanktionsmodus reagieren vielleicht auf den geförderten und gewollten Kriegsmodus.

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meisteral (11.909 Kommentare)
am 06.05.2024 15:38

Blöder geht immer, qed.

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CedricEroll (11.221 Kommentare)
am 06.05.2024 11:44

SA marschiert ...

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2good4U (17.891 Kommentare)
am 06.05.2024 13:54

Auf dem linken Auge blind?
Auch die AFD wurde angegriffen.

Zudem sind das (bislang) zum Glück Einzelfälle, und haben absolut nichts mit der systematischen Einschüchterung und Terrorisierung wie durch die SA zu tun.

Ich stimme aber zu, dass man derartiges Verhalten keinesfalls tolerieren kann.

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2good4U (17.891 Kommentare)
am 06.05.2024 10:10

Völlig egal für welche Partei jemand tätig ist.
Ein körperlicher Angriff auf so jemanden ist gleichzeitig auch ein Angriff auf die Demokratie.

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HumanBeing (1.809 Kommentare)
am 06.05.2024 07:07

Die Rechtsradikalen lassen schon ihre Schlägertrupps ausschwärmen. Nur die braunen Uniformen fehlen (noch).

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2good4U (17.891 Kommentare)
am 06.05.2024 13:56

Haben Sie Beweise dafür, dass diese Leute geschickt wurden und es sich dabei nicht um Eigeninitiative handelt?
Und was ist mit den Angriffen gegen die AFD?

Gewalt hat in der Politik nichts verloren, egal von welcher Seite sie ausgeht.

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kulesfak (2.765 Kommentare)
am 06.05.2024 20:12

Na klar war's ein Einzelkämpfer, ein kleiner rechtsdralliger Rambo, gell?
Im Ernst, erkundigen Sie sich mal in Statistiken, aus welcher Seite mehr Gewalt kommt.
So über den Dingen stehend brauchen Sie sich hier nicht andauernd präsentieren.

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gutmensch (16.760 Kommentare)
am 05.05.2024 18:43

Die Saat geht auf. Vor neunzig Jahren hat es mit der SA begonnen. Wann wird es bei uns so sein ?

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2good4U (17.891 Kommentare)
am 06.05.2024 10:10

Nicht den Bericht gelesen?
Auch AFD Mitarbeiter wurden angegriffen.

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CedricEroll (11.221 Kommentare)
am 06.05.2024 11:46

Wer verliert realtiviert

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2good4U (17.891 Kommentare)
am 06.05.2024 12:10

Der Esel geht so lange zum Brunnen bis er bricht.

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observer (22.272 Kommentare)
am 05.05.2024 17:55

In allen Parteien gibt es gewaltbereite Elemente und solche, für denen die Demokratie nur so lange passt, so lange sie ihrer Partei nutzt. Heute wurden übrigens dort Plakate verschiedener Parteien i etc. und ein Infostand der AfD beschädigt. Ist klarerweise nicht so schlimm, wie die Attacke auf den SPD Politiker, die eine Operation notwendig machte, aber auch nicht unbedenklich. weil solches auch da folgen könnte. Gewaltbereitschaft und Vandalismus haben in einer Demokratie nichts zu suchen und sind nicht zu tolerieren. von niemanden. Ich hoffe, dass es in Österreich nicht so weit kommt. Einseitige und hasstriefende Kommentare diverser ParteischreiberlingInnen kann man ja da und dort lesen. Wie erkennt man nun die ParteischreiberlingInnen ? Ganz einfach, was von ihrer Partei kommt, das ist immer ganz super und richtig und was von anderen Partien kommt, immer ganz schlecht und zu verurteilen,

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TheShedEnd (902 Kommentare)
am 05.05.2024 18:06

Ok und diese gewaltbereiten Linken in Österreich von denen du sprichst und die du immer wieder siehst, befinden die sich gerade mit uns im gleichen Raum?

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observer (22.272 Kommentare)
am 05.05.2024 18:58

Habe ich was von gewaltbereiten Linken geschrieben ??? Ich habe extra geschrieben, dass es in allen Parteien solche Elemente geben kann und in vielen auch gibt. Die, die den SPD Politiker krankenhausreif geschlagen haben, waren vermutlich wohl kaum Linke. Ausserdem ist die Bezeichnung Linke, Rechte etc. so was von überholt, wie nur was. Es werden von den Menschen Positionen teilweise von einer Partei übernommen und teilweise auch von einer anderen Zumindest von denen, die keine ParteifunktionärrInnen sind und keine ParteischreiberlingInnen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.615 Kommentare)
am 05.05.2024 15:02

Und brav weiter die AFD-Schwesterpartei FP(Ö) wählen und sich wundern...

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kmal (1.051 Kommentare)
am 05.05.2024 19:13

Leider stimmt dieses Sprichwort immer wieder: "Et qui seminat in ventum, procellam metet"
Die AfD in Deutschland hat es vorgemacht, die FPÖ steht inzwischen seit dem geiferndem Kickl dem um Nichts nach.

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fai1 (6.039 Kommentare)
am 05.05.2024 20:01

Und was hat dieser Übergriff mit der AfD zu tun?
Oder ist vielleicht sogar der Putin dafür verantwortlich.

Was für ein hirnloses Posting

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kmal (1.051 Kommentare)
am 05.05.2024 21:54

Wer sonst, als die politischen Akteure die ständig Hass und Hetze predigen wiegeln die Leute auf, und nur die bringen durch ihre Sprache die Gewalt auf die Straße. Natürlich wird kein Politiker selbst den Dreckjob erledigen, sondern dies dem bildungsresistenten Bodensatz des rechten Lagers überlassen. Ob Sie es mögen oder nicht, ist aber leider die Wahrheit.
Wehret den Anfängen.
Das einzig hirnlose sind Menschen die sich von diesen Parteien vereinnahmen lassen.

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sergio_eristoff (1.287 Kommentare)
am 06.05.2024 06:23

Hmmmm da hat wieder jemand Corona vergessen und man versucht wieder jeden Wähler der FPÖ zu diffamieren.
Man sollte lieber mal alle Parteien reflektieren was so von sich gegeben wird.

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kmal (1.051 Kommentare)
am 06.05.2024 10:47

Was hat das mit Corona zu tun?

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kulesfak (2.765 Kommentare)
am 06.05.2024 20:15

Ist dir das nicht zu armselig, immer noch das coronabeleidigte Würstchen zu spielen, vodka?

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HumanBeing (1.809 Kommentare)
am 06.05.2024 07:09

Ist der SPD-Politiker vielleicht gar von seinen eigenen Parteifreunden niedergeprügelt worden?

Was für ein hirnloses Posting.

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Caesar-in (3.763 Kommentare)
am 05.05.2024 14:40

Die Rechte als auch die Linke sind keine Guten. Momentan ist es halt modern, auf die Rechte mit dem Finger zu zeigen. Die Linke ist aber auch um nix besser (oder schlechter, je nachdem). In D zündete die Linke Autos bei ihren Demonstrationen an, weil Besitz ja nix Gutes ist. Das Verhalten beider Ideologiefanatiker-Gruppen ist im Grunde nichts für unsere Demokratie.

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willie_macmoran (2.763 Kommentare)
am 05.05.2024 18:13

Der Unterschied da Sie ihn ja anscheinend nicht finden können.

Linksextreme sind eine urbane Randerscheinung die es in wenigen Großstädten gibt.

Rechtsextreme werden in Ö von ca. 25% der Bevölkerung gewählt.

Das ist auch der Grund warum man auf rechte mit den Finger zeigt. Sollten linksextreme auch mal so zum Problem werden und einen VOKOKAKIKU... stellen wollen bin ich der erste der mit den Finger darauf zeigt. Bis dorthin widmen wir uns aber den tatsächlich existierenden Problemen und das ist aktuell halt der salonfähig gewordene Rechtsextremismus.

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2good4U (17.891 Kommentare)
am 06.05.2024 10:15

Das ist so nicht ganz richtig.
In Deutschland gibt es z.B. die Partei "Die Linke", deren Sprecher immer wieder Gewalttaten von Linksextremen relativiert und teilweise sogar gutgeheißen haben.

Ich denke ein "aber die sind noch schlimmer" hilft uns in der Sache nicht weiter.
Nur weil ein Problem vielleicht größer ist, sollte man das andere nicht so lange ignorieren bis es genauso groß ist.

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willie_macmoran (2.763 Kommentare)
am 06.05.2024 14:43

Und genau weil "Die Linke" sich nicht vom Gewaltbereiten Linken Rand distanziert krebst diese bei 2-3 % herum. Die ist somit faktisch egal.

Die Rechten jedoch stellen in Österreich den VOKAKIKUKO-Anspruch und sind somit eine echte Gefahr.

Wie von mir geschrieben, wenn die gewaltbereiten Linken auch mal in die Nähe eines Kanzlersessels kommen bin ich der erste der dagegen ist. Bis dorthin bitte den echten Problemen widmen.

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Philantrop_1 (286 Kommentare)
am 05.05.2024 13:26

Das muss DEUTLICH SPÜRBARE Konsequenzen haben, auch wenn die Bubis noch Teenies sind!

In Öst. ist es noch nicht ganz so weit. Hier droht zwar eine ORGANISIERTE Gruppierung zunächst nur damit, wenn auch vom anderen Ende des parteipolitischen Spektrums:
In Wien klebete die ANTIFA ungestraft zahlreiche Plakate, auf denen ein Mann von hinten auf Kickl einprügelt, ihm bereits einen Zahn ausgeschlagen u. ein blaues Auge verpasst hat.

Wehret den Anfängen
?

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Philantrop_1 (286 Kommentare)
am 05.05.2024 13:29

... klebte ...

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Austria3 (168 Kommentare)
am 05.05.2024 19:42

Sind Sie Lehrer ?

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TheShedEnd (902 Kommentare)
am 05.05.2024 14:09

Bitte kopiere den komplett gleichen Text noch mindestens acht Mal rein, die bisherige Anzahl reicht mir persönlich noch nicht.
Erst dann haben es alle verstanden, dass die Linken wieder mal die Bösen sind weil sie den Herbert ganz gemein gezeichnet haben 😢

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willie_macmoran (2.763 Kommentare)
am 05.05.2024 18:19

In ganz Österreich kleben Plakate die von Falschinformation, Lügen und Angstmache strotzen und keiner macht was dagegen.

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Natscho (4.503 Kommentare)
am 05.05.2024 12:57

Mit 17 schon den Lügen und der Hetze der Rechtsextremen verfallen. Traurige Entwicklung

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Philantrop_1 (286 Kommentare)
am 05.05.2024 13:27

In Öst. ist es noch nicht ganz so weit. Hier droht zwar eine ORGANISIERTE Gruppierung zunächst nur damit, wenn auch vom anderen Ende des parteipolitischen Spektrums:

In Wien klebete die ANTIFA ungestraft zahlreiche Plakate, auf denen ein Mann von hinten auf Kickl einprügelt, ihm bereits einen Zahn ausgeschlagen u. ein blaues Auge verpasst hat
!

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Philantrop_1 (286 Kommentare)
am 05.05.2024 13:30

Korr.: klebte

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Caesar-in (3.763 Kommentare)
am 05.05.2024 14:40

Die Linke ist aber um nichts besser. Derselbe ideologische Schwachsinn nur halt mit anderen Worten.

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Natscho (4.503 Kommentare)
am 05.05.2024 16:28

Linksextreme haben nicht wie die Nachfolgerpartei der Nazis 30 % in Umfragen. Es sind aktuell nicht linke, die Staatsgeheimnisse an die Russen verkaufen und von feindlichen Kräften Bestechungsgelder annehmen.
Es sind nicht die Linken, deren Spitzenkandidat schon von Säuberungsaktionen und Erziehungsmaßnahmen für Journalisten und politische Gegner spricht.
Es sind nicht die Linken, deren Regierungsbeteligungen im 21 Jhd. unsere Korruptionsbehörden überfordern.
Es sind nicht die Linken, die die Demokratie mit Lügen und Hetzen auszuhöhlen versuchen.

Das ist bei uns die FPÖ.

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Caesar-in (3.763 Kommentare)
am 05.05.2024 17:00

Welchen Beitrag sonst hätte man von einem Extrem-Linken hier erwarten sollen. Das ist nur Verharmlosung von Gewalttätern der linken Szene.

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edith1966 (792 Kommentare)
am 05.05.2024 12:56

Das verstehen diese Vollpfosten unter Demokratie dieses Klientel setzt das mit körperlicher Gewalt durch 🙈

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paschij (135 Kommentare)
am 05.05.2024 13:58

Und gleich nochmal... AUFRECHNEN",dann ist's nicht so schlimm...

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TheShedEnd (902 Kommentare)
am 05.05.2024 12:30

Bei solchen erbärmlichen Aktionen rührt sich was in der Hose bei allen heimat(Russland)liebenden Blauen.
Aber da gibt es als Erklärung für diese Gewalt sicher wieder eine kleine Opferrolle und einen Verlängerten dazu 🍰 ☕️

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Philantrop_1 (286 Kommentare)
am 05.05.2024 13:28

Leider auch am anderen Ende des parteipolitischen Spektrums schon angekündigt:

In Wien klebete die ANTIFA ungestraft zahlreiche Plakate, auf denen ein Mann von hinten auf Kickl einprügelt, ihm bereits einen Zahn ausgeschlagen u. ein blaues Auge verpasst hat.

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Philantrop_1 (286 Kommentare)
am 05.05.2024 13:30

Sorry: klebte

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TheShedEnd (902 Kommentare)
am 05.05.2024 14:11

Danke für die Antwort auf meinen Kommentar, ich habe es bei den anderen fünf mal wo du den völlig gleichen Text unter diesem OÖN-Artikel reinkopiert hast nämlich noch nicht kapiert.

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paschij (135 Kommentare)
am 05.05.2024 13:56

egal, ob nun 'klebete' oder 'klebte'...
Hauptsache "AUFRECHNEN", dann ist's gar nicht mehr so schlimm, oder?

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