Hundewelpe reiste im Motorraum von Rumänien nach Deutschland
LÜBECK/BUKAREST. Ein Hundewelpe ist im Motorraum eines Autos als blinder Passagier von Rumänien bis nach Lübeck gereist.
Zwei Anrufer hatten am Wochenende die Polizei verständigt, weil sie aus dem Motorraum eines Autos ein Winseln gehört hatten. Als die Beamten und der Autobesitzer den Motorraum geöffnet hätten, habe sie ein kleiner schwarzer Hund angeschaut. Um das Tier zu befreien, hätten die Beamten erst einen Schlauch entfernen müssen, hieß es weiter in der Mitteilung.
Anschließend wurde der geschwächte Hund, der unter Zecken- und Flohbefall litt, in ein Tierheim gebracht. Der verblüffte Autobesitzer gab an, er sei gerade aus Rumänien wiedergekommen und habe schon dort ein Winseln wahrgenommen, das er aber nicht seinem Fahrzeug zugeordnet habe. Daraus schlossen die Beamten, dass der Hundewelpe bereits in Rumänien unbemerkt in den Motorraum geklettert war.
Papst zelebrierte Pfingstmesse und erneuert Friedensappell
Mount Everest: Leiche von zweitem vermissten Bergsteigers gefunden
Zwei Tote nach Donau-Schiffsunglück in Ungarn - Weitere Vermisste
Hochwasser in Deutschland zieht sich langsam zurück
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.