Boeing: Zweiter Whistleblower überraschend tot
WASHINGTON. Josh Dean (45) soll an einer "plötzlichen bakteriellen Infektion" gestorben sein.
WASHINGTON. Er hatte bei einem Boeing-Zulieferer als Qualitätsprüfer gearbeitet und seine Vorgesetzten und auch die Behörden eindringlich vor Produktionsfehlern beim Rumpf des 737-Max-Jets gewarnt. Nun ist Josh Dean tot. Der 45-Jährige starb an einer "plötzlichen bakteriellen Infektion", heißt es. Zuvor war Dean offenbar kerngesund und für seinen gesunden Lebensstil bekannt.
Deans Tod wirft zahlreiche Fragen auf. Er ist der zweite Boeing-Whistleblower, der in diesem Jahr gestorben ist. Im März wurde der 62-jährige ehemalige Boeing-Manager John "Mitch" Barnett tot aufgefunden. Jahrelang hatte dieser die Öffentlichkeit über eklatante Mängel beim Flugzeugbauer informiert. Offiziell wird von einem Selbstmord ausgegangen, seine Angehörigen halten das aber für völlig unmöglich. Die polizeilichen Ermittlungen zu seinem Tod dauern an.
In den sozialen Medien laufen nun hitzige Diskussion. Es wird spekuliert, ob die beiden Fälle zusammenhängen könnten. Die Anwälte der beiden wollten sich jedoch nicht über die Umstände der beiden Todesfälle äußern.
Tödliche Abstürze und Flugverbot
Fest steht nur eines: Nach tödlichen Abstürzen in Indonesien und Äthiopien in den Jahren 2018 und 2019, bei denen Hunderte von Passagieren ums Leben kamen, verhängten die Aufsichtsbehörden weltweit ein Flugverbot für den 737-Jet, das für Boeing zu Umsatzeinbußen und Kosten in Milliardenhöhe führte. Das Flugverbot für das Modell wurde nach technischen Umstrukturierungen erst im November 2020 in den USA wieder aufgehoben.
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Funktioniert das bei Boing auch schon so wie bei Putin und seinen ehemaligen Freunden?
Schon ein bisschen viel Zufall.
Nur der Zeitpunkt mag überraschend sein.
In den USA wird man Jahr für Jahr nervöser und konsequenter, wenn es um den Schutz der eigenen Wirtschaft und im speziellen von großen Unternehmen geht. Dem Land steht finanziell das Wasser bis weit über den Hals.
Aktuelles Zitat: "Auf über 35 Billionen Dollar werden die Schulden der USA im Laufe dieses Jahres steigen. Trotz Vollbeschäftigung liegt das Haushaltsdefizit laut dem Internationalen Währungsfonds (IWF) bei rund 7,5 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung." (7,5% sind das 2,5-Fache der EU-Grenzwerte!)
35 Billionen Dollar = 35.000.000.000.000 USD
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1975/umfrage/staatsverschuldung-der-usa/
Solang die ungehindert Dollar drucken können ohne dass ihnen dabei jemand auf die Finger klopft....und vor Allem solange 3 (theoretisch private) US-Konzerne über das Finanz-Rating jeder x-beliebigen Firma,ja sogar jedes beliebigen Staates der Welt, bestimmen können...solange brauchen sie sich über die Amis und deren Schuldenstände keine Sorgen machen.
Das waren sicher die bösen Russen.
In den USA läuft alles ganz sauber beim Schutz der nationalen Interessen.
Genau meine Gedanken! 😉
Genau, Amirambos tun so saß ni
Genau, Amis tun doch so was nie und nimmer.
Die machen maximal Waterboarding.....
Bei Waterboarding verliert man keine Augen und Ohren...
Apropos Augen und Ohren... Heute gab der FSB bekannt (gibt auch ein Video dazu), dass bei einem Festnahmeversuch der Agent des ukr. Militärnachrichtendienstes - GUR - Nikolai S. eliminiert wurde. Es wurde auch Sprengstoff und Waffen jn seinem Auto gefunden.
Aber wahrscheinlich nur Propaganda... Da betreiben wir doch lieber Opfer/Täter Umkehr 😉
PS: er war einer der mutmaßlichen Komplizen und Organisatoren des Terroranschlages in der russ. Konzerthalle.