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Eigenheim-Studie: Auch Besserverdiener bei Tilgungsquote von mehr als 40 Prozent

Von nachrichten.at/apa, 06. Mai 2024, 10:52 Uhr
Bild: colourbox.de

WIEN. Die Online-Plattform "durchblicker" sieht weiterhin kaum Entspannung bei leistbaren Immobilien.

Laut ihren Daten muss ein Durchschnittshaushalt für einen Eigenheimkredit 60 Prozent des Monatseinkommens aufwenden, selbst Besserverdiener würden deutlich über der Schuldentilgungsquote von 40 Prozent liegen. Auch eine Zinssenkung verbessere die Leistbarkeit nur marginal. Das Wohnbaupaket der Regierung würde die gewünschte Wirkung verfehlen.

Lesen Sie auch: EZB-Chefvolkswirt: Immer mehr Argumente für Zinssenkung

"Für Durchschnittsverdiener platzt der Traum vom Eigenheim nach wie vor, die Leistbarkeit hat sich gegenüber 2023 nur geringfügig verbessert. Damit verfehlt das Wohnbaupaket auf vielen Ebenen bisher seine Wirkung", so "durchblicker"-Chef Martin Spona. Aus seiner Sicht wäre etwa ein Genossenschaftsmodell mit verpflichtender Kaufoption deutlich zielführender.

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3  Kommentare
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Utopia (2.682 Kommentare)
am 07.05.2024 20:35

Diese 40% sind genau so eine Milchmädchenrechnung wie die prozentuelle Erhöhung des Einkommens.
Wenn jemand 10.000 bekommt, bleiben ihm nach Abzug von 40% für Wohnkredit immer noch €6000,- für die täglichen Bedürfnisse, genug für ein anständiges Leben.
Wer € 2000,- bekommt, dem bleiben nach Abzug von 40% noch 1200,- und da wird es etwas eng.

Statt der Prozente müsste man Fixbeträge festsetzen. Wieviel wird monatlich für laufende Kosten benötigt? Ich sage mal € 2000,- pro Person. Was man mehr hat, kann man für einen Kredit kalkulieren.

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analysis (3.606 Kommentare)
am 06.05.2024 18:51

Ohne drastische Kostenreduktion (auch durch Reduktion von extreme Profite in Industrie und Gewerbe) wird sich die Situation nicht verbessern.
Der aktuelle "Förderungs-Segen" bewirkt nur eine Vermögensumverteilung hin zu Bessersituierten und Profit-Maximierung für Industrie und Gewerbe.
Wie sehr die Lage pervertiert erkennt man auch daran, dass die beiden großen deutschen Heizgeräte-Konzerne Vaillant und Viessmann in der Slowakei bzw. in Polen ( von der EU hoch subventioniert) Wärmepumpen-Megafabriken errichtet haben, welche für die deutsche "Klimawende" liefern sollen,

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2020Hallo (4.353 Kommentare)
am 06.05.2024 12:25

Nun ist leider nicht angegeben wie viele davon auch die „Worklifebalance“ genießen! Sind sicher genug dabei! 🙈🙈🙈
Ich hatte damals beim Kauf 2-3 Jobs - die Zeit verging wie im Flug - nur das Geld kam auch „herein“ das wollte ich auch, nix mit fortgehen oder Urlaub!
Aber heutzutage muss dann oft die neueste Karre vor der Türe sein, ein Pool usw. auf das verzichtete ich gerne dafür ging sich ein +Energiehaus mit Wärmepumpe aus……👍

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