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So will Traun gegen Autoposer und Raser vorgehen

Von nachrichten.at/linz, 26. April 2024, 12:58 Uhr
Nächtliches Zufahrtsverbot auf der Landstraße soll Autoposer ausbremsen
Der Ärger über Autoposer und Straßenrennen in Traun ist groß. Bild: VOLKER WEIHBOLD (Symbolfoto)

TRAUN. Beim einem Treffen mit Anrainern der Trauner Kreuzung und der Polizei wurden Maßnahmen diskutiert.

Gefährliche Fahrmaneuver, illegale Autorennen, heulende Motoren und quietschende Reifen: Rund um die Trauner Kreuzung kommt es immer wieder zu bedenklichen Szenen. Letztes Wochenende kam es zu einem vorläufigen Höhepunkt, als ein Lenker vor der Polizei flüchtete, die Kontrolle über seinen PS-starken Pkw verlor und in die Auslage eines Trauner Geschäfts krachte. 

Mehr zum Thema: 8 Anzeigen nach Großtreffen der Tuningszene in Traun

Um Maßnahmen zu diskutierten, haben sich heute die betroffenen Grundstückseigentümer mit der Stadt und der Polizei getroffen. Denkbar sind das Absperren betroffener Parkplätze außerhalb der Geschäftszeiten oder die Überwachung mit Kamerasystemen. Auch eine verstärkte Zusammenarbeit mit dem Land OÖ und den Nachbargemeinden soll es geben. "Wichtig dabei ist, dass nachhaltige Lösungen gefunden werden, damit sich das Problem nicht einfach an andere Orte verlagert", sagt der Trauner Bürgermeister Karl-Heinz Koll.

Lesen Sie auch: Neues Radarauto in Traun

Das in diesem Jahr in Betrieb genommene Radarauto zeige wie ernst das Problem ist. Alleine letztes Wochenende wurden laut Aussendung der Stadt beim Treffen der Poser-Szene 92 Geschwindigkeitsübertretungen - teilweise über 130 Km/h - festgestellt.

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15  Kommentare
15  Kommentare
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schubbi (2.998 Kommentare)
am 27.04.2024 07:09

Alle 300m ein fixer Radarkasten auf der B1.
In 6 Monaten sind die Anschaffungskosten von den Dumpfbacken abbezahlt

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boarti (142 Kommentare)
am 26.04.2024 21:58

Auto beschlagnahme und den Deckel wegnehmen, aber für IMMER.

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Uther (2.346 Kommentare)
am 26.04.2024 17:15

Viele Blaune Hoffnungsträger bei der Szene?

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Fraga (572 Kommentare)
am 26.04.2024 16:12

Identität feststellen und in jedem Wiederholungsfall die Strafe verdoppeln!

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reibungslos (14.528 Kommentare)
am 26.04.2024 14:44

Wirklich helfen nur Haftstrafen und sehr hohe Geldstrafen.

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reibungslos (14.528 Kommentare)
am 26.04.2024 14:48

Und im Wiederholungsfall lebenslanges Fahrverbot.

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Joob (1.389 Kommentare)
am 26.04.2024 14:42

Gesetz radikal verschärfen.
21 kmh Überschreitung Fahrzeug weg, egal wenn es gehört.

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Thomas31 (17 Kommentare)
am 26.04.2024 15:59

da geb ich ihnen recht, wenn es in Italien funktioniert dann sollte dies bei uns auch durchführbar sein.

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schubbi (2.998 Kommentare)
am 27.04.2024 07:11

Was macht Traun dann mit hunderten von BMWs ? Wer will solche umgebauten Karren ?

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linz2050 (6.609 Kommentare)
am 26.04.2024 13:48

Ich würde taktisch vorgehen: zuerst Gesetze anpassen, dann Video Überwachung sodass man >die gewissen< gezieht vorgehen kann und dass dann mit aller Härte bestraft werden.

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teja (5.885 Kommentare)
am 26.04.2024 13:23

Die werden sich totlachen.

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rantanplan4073 (26 Kommentare)
am 26.04.2024 13:13

Gefährliche Fahrmaneuver!!!!
Was sagt uns das?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.467 Kommentare)
am 26.04.2024 13:20

Nix Deutsch...

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CedricEroll (11.166 Kommentare)
am 26.04.2024 15:48

Uh-oh! Der "Humanist vom Hessenplatz" lässt wieder mal die Maske fallen.

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linz2050 (6.609 Kommentare)
am 26.04.2024 14:12

GTI treffen von #uns'reLeut #unserekultur? oder doch Opel Manta?

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