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Pühringer: Frühpension nur für "Hackler auf der Baustelle" sinnvoll

Von Lena Gattringer, 26. April 2024, 15:49 Uhr
Ist die Frühpension nur für "Hackler auf der Baustelle" sinnvoll? Bild: Symbolbild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Arbeiten bis mindestens 65 – darüber hinaus erwerbstätig zu sein, soll sich finanziell lohnen, fordert der Seniorenbund.

Etwa ein Drittel der Pensionisten wäre bereit, nach der Pensionierung in Teilzeit weiterzuarbeiten. Die Rahmenbedingungen sprächen aber für viele dagegen, sagt der Obmann des OÖ Seniorenbunds, Josef Pühringer, bei der Pressekonferenz am Freitag. Er fordert eine komplette Streichung der Pensionsversicherungsbeiträge für jene, die noch mit mehr als 65 Jahren arbeiten.

"Dadurch geht kein Geld verloren, da die Pensionierten, die nicht arbeiten, auch keine Beiträge zahlen."

Tatsächliches Pensionsantrittsalter bei 65 Jahren

Es brauche außerdem Maßnahmen, um das tatsächliche Pensionsantrittsalter an das gesetzliche anzupassen. Dazu brauche es vor allem ein Umdenken in der Bevölkerung. "Es soll regulär so sein, dass der Pensionsbeginn bei 65 Jahren liegt und nicht wie jetzt bei 61 oder 62." Frühpensionen sollen demnach nur mehr die Ausnahme sein. Für "Hackler auf der Baustelle" mache eine frühere Pensionierung laut Pühringer Sinn, für jene Menschen mit einem Bürojob sei sie wohl nicht notwendig.

Der Seniorenbundobmann betont: "Wir wollen den Jungen keine Arbeit wegnehmen. Aber dort, wo Fachkräfte gebraucht werden, soll es sich auszahlen, über die Pension hinaus zu arbeiten."

Um den Übergang in die Pension – wenn er dann anstehe – sanft zu gestalten, funktioniere das Modell der Altersteilzeit gut, sagt Landesgeschäftsführer Franz Ebner.

Digitalisierung diskriminiert

Laut Pühringer gebe es auch in Hinblick auf Altersdiskriminierung Handlungsbedarf. Die Digitalisierung spiele dabei eine wichtige Rolle. "Ein Fünftel der Bevölkerung ist ohne Digitalisierung aufgewachsen. Zumindest für die nächsten zehn Jahre braucht es noch eine Übergangszeit, in der die Verwaltungsstellen weiterhin analoge Angebote haben." Als Beispiel nennt er die Förderung für Photovoltaikanlagen, für die die Anträge online gestellt werden mussten. "Ältere Menschen sind digital langsamer." Dadurch seien sie diskriminiert, weil sie keine gleich großen Chancen auf die Förderungen hätten wie jüngere Menschen. 

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Autorin
Lena Gattringer
Redakteurin Leben
Lena Gattringer

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76  Kommentare
76  Kommentare
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Philanthrop_1 (302 Kommentare)
am 29.04.2024 09:08

Primäres Ziel soll und darf nicht eine generelle Frühpension für Schwerarbeiter sein,
sondern eine rechtzeitige Entwicklung in eine erträglichere und leichtere Tätigkeit!

Bereits mit 50 Jahren ist Schwerarbeit kaum erträglich oder ratsam.

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mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 29.04.2024 10:12

auch viele angesehene Facharbeiter, die einen gefährlichen Arbeitsplatz haben in luftiger Höhe, sehen sich am Ende ihrer Berufszeit damit konfrontiert, dass ihre Pension aufgrund der schlechten Gehälter einfach nur mickrig ist, wenn sie sich keine private Zusatzpensionsversicherung leisten haben können und da auch getan haben. und wenn man schaut wie viele Menschen nur aus den Büros in diversen Rehazentren wegen Rückenschmerzen behandelt werden, dann sieht man wie weit die gesundheitliche Ausnutzung eigentlich geht in so einem langen normalen Arbeiter Berufsleben .
Leider haben viele keine Ahnung, die Gesetze machen und abstimmen.
Auch auf Kritik reagieren die wenigsten so, wie man es eigentlich von jedem Menschen verlangen könnte.

Kein Personal irgendwo deutet vielfach auf schlecht Arbeitsverhältnisse hin, die gerade in öffentlichen Betrieben ganz leicht verbesserbar sein müssten.

Etwas mehr runter vom Gas und dafür mehr Menschlichkeit.

Es g d UV.

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2good4U (17.740 Kommentare)
am 29.04.2024 12:45

Leider gibt es in der Wirtschaft nur ganz oder gar nicht.
Wer nicht mehr 100% schafft wird oft aussortiert.

Eine sinnvolle Altersteilzeit wäre wünschenswert.

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vahida_maglajlic (208 Kommentare)
am 28.04.2024 20:21

Der Pühringer gehört sofort reaktiviert und bis 90 auf einer Baustelle eingesetzt, ohne steuerzahlerfeindliches Stempeln im Winter, natürlich.

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Libertine (5.452 Kommentare)
am 28.04.2024 19:47

Es wäre besser er würde sich weiter um seine Goldhaubengruppen kümmern und nicht zu tagespolitischen Angelegenheiten äußern.

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gaietano (321 Kommentare)
am 28.04.2024 17:00

Der Herr Pühringer hat als Religionslehrer und Politiker natürlich voll Ahnung wie es so ist, wenn man 60+ ARBEITEN muss und nicht nur anwesend sein und a bissi palavern :-o

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Philanthrop_1 (302 Kommentare)
am 29.04.2024 09:09

Jeden Tag die "kostenlosen" Buffets abzugrasen, ist doch Schwerarbeit, oder?

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Infoplus (1.154 Kommentare)
am 28.04.2024 15:06

Der Greis soll zu seinen Traditionsveranstaltungen gehen und beten. In der Öffentlichkeit hat der nix mehr zu suchen

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mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 28.04.2024 14:32

es ist Alles zu kompliziert.
es ist Alles über-bürokratisiert.
es ist so viel im Leben gar nicht klar geregelt, auch was nun schon gewerblich ist, etc.
es gibt halt überall so viele Bürokraten, deren Kunstwerke an Paragraphen selbst wenn man fragt,
gar nicht mit Rechtssicherheit beauskunftet werden.
alleine der medizinische Selbstbehalt und wie man dann einen gewissen Teil der Behandlung zurückbekommt, ist so gestaltet, dass in dieser Kette viele einen Fehler machen können.

es würden so viele private fehlende Dienstleistungen einen Sinn ergeben, nur der Bürokratiedschungel
ist in keinem Verhältnis zum tatsächlichen Aufwand.

Entbürokratisierung, Vereinfachung, der Computer könnte Infos viel leichter zugänglich machen.

Aber es gibt halt Niemand, der sich dieser Themen annimmt, die Transparenz und Einfachheit und Rechtssicherheit ermöglichen würden.

Die Wissenschaft müsste auch mehr angewandte Lösungen hervorbringen.

Es g d UV.

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Sonnentag (145 Kommentare)
am 28.04.2024 11:45

Was erwartet man von einem ÖVP Politiker der sich immer wie ein Prinz hofieren ließ, in Wirklichkeit nur ein besserer Bezirkshauptmann zu Lasten der arbeitenden Bevölkerung war!

Ausgelaugt, ständig unter Druck gibt's wohl nicht wenn andere die Arbeit erledigen und man nur für schöne Reden und öffentlich wirksame Pressefoto verantwortlich ist.

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speedy99 (137 Kommentare)
am 28.04.2024 11:05

wenn er mit Frühpension 58 meint, kann man zustimmen.

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Philanthrop_1 (302 Kommentare)
am 29.04.2024 09:10

Wäre es nicht besser, Schwerarbeiter nicht schon viel früher in erträglichere Jobs zu entwickeln?
Das geht in sehr vielen Bereichen, sogar auf Baustellen.

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josefausef (13 Kommentare)
am 28.04.2024 10:16

Ich bin dafür das alle Pensonsbezüge die im Monat über €5000 bekommen halbiert werden und alle die im Monat über €10.000 bekommen auf ein 1/3 schrumpfen. Dann geht sich arbeiten bis 60J oder 62J aus, und wir können Uns die alt Landeshauptmänner wie Ratzenböck und Pühringer auch weiter leisten.

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LGHERL (1 Kommentare)
am 28.04.2024 10:12

.

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StefanieSuper (5.178 Kommentare)
am 28.04.2024 09:16

Herr Pühringer scheint sich nicht sehr gut mit dem Pensionssystem auszukennen. Ich wurde vor 10 Jahren fast in die Pension "getrieben", denn wenn ich länger geblieben wäre, hätte ich dann eine kleinere Pension erhalten. Natürlich habe ich daher sofort meinen Pensionsantrag eingereicht. Dafür habe ich auch Zeiten nachkaufen müssen, um keinen Abzug zu erhalten. Als ich dann meinen Pensionsbescheid erhalten habe, habe ich festgestellt, dass ich durch meine Ferialtätigkeiten und Arbeit während des Studiums seit meinem 15 Lebensjahr so viel Versicherungsmonate gesammelt habe, dass ich eigentlich keine Versicherungszeiten nachkaufen musste. Daher wollte ich mein Geld wieder zurück. Das ist nicht vorgesehen - das war die Antwort. Vielleicht ist der Job als LH von OÖ nicht so stressig aber ein "Bürojob" kann auch sehr belastend sein - je nachdem wie verrückt der Chef ist und für wie viele Kollegen man einspringen muss.

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mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 28.04.2024 14:35

der letzte Satz gilt ganz besonders für die Mentalität in diesem ansonst schönen Land OÖ. Es g d UV.

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reibungslos (14.528 Kommentare)
am 28.04.2024 16:49

Auch wenn Chefs und Kollegen erträglich sind, so sind es oft Kunden und Lieferanten nicht. Dazu kommt, dass man möglichst doppelt so viel tun soll als möglich ist. Und es geht sowieso alles zu langsam und die Computerprogramme funktionieren nie so wie sie sollen.

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teja (5.885 Kommentare)
am 28.04.2024 08:12

Ich bin für Pensionierung der Politiker mit 25 ohne Bezug.

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gaietano (321 Kommentare)
am 28.04.2024 17:02

Ist ein bissi hart. aber kein Amt in einer Regierung nach 2 Legislaturperioden wie beim Presi fände ich schon gut. Würde auch bei den Parteien Sinn machen!! Zu lange am Futtertrog macht deppert ;-)

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ichweissallesbesser (507 Kommentare)
am 28.04.2024 07:24

Der Haw.... hat in seinem Leben nie was gearbeitet also sollte er als Politiker bis zum letzten Atemzug arbeiten gehen !

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JohannWillnauer (11 Kommentare)
am 28.04.2024 07:12

Wenn Jemand 45 Jahre eingezahlt hat ,wie viele die Arbeiten gehen mussten und nicht studieren konnten bzw. zu ehrlich für die Politik waren haben sehr wohl die Pension mit 60 Jahren verdient..

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Uther (2.346 Kommentare)
am 27.04.2024 10:36

Das System muss weiter finanziert werden!
183 Nationalratsabgeordnete!
9 Landeszwerge samt Stellvertreter und 9 Landesregierungen!!!
60 Bundesräte!
8x soviel Beamte wie Bayern mit 13,4 Millionen Einwohner!
Beste Krankenversicherung für die Politiker im Land?!
Also liebe Landsleute es heißt länger arbeiten damit diese „Elitären“ weiter wie die Fürsten leben können!!!

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sagenhaft (2.118 Kommentare)
am 27.04.2024 12:35

das EU Parlament haben Sie vergessen, das koste 2 Mrd Euro, also 3 Mio pro Person. Das gehoert schleunigst aufgeloest

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Urwelser (1.270 Kommentare)
am 28.04.2024 09:10

"Also liebe Landsleute es heißt länger arbeiten damit diese „Elitären“ weiter wie die Fürsten leben können!!!"........Ja, Sie haben völlig recht! Man versucht ständig uns zu verklickern, wir müssen alle länger arbeiten weil die Lebenserwartung steigt. Das scheint auch zu stimmen, allerdings nur bedingt. Wir, die Finanziers der Pensionssysteme, leben jedenfalls nicht länger. Wer aber länger lebt sind jene, welche nie in einer richtigen Arbeit ankamen und so wie der Hupfginkerl Pühringer (wird im Oktober 75 J.) bzw. sein Vorgänger Ratzenböck (war im April 95 J.). Deswegen, bei allen kommenden Wahlen benötigt die Einheitspartei den Weisel. Und zwar heftig.

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PeterBergthaler883 (16 Kommentare)
am 27.04.2024 08:26

WAS hat ER gearbeitet? 🙈🙈🙈🙈👎👎👎👎

Bei Politikern bin ich dafür dass sie nur 3 Jahre arbeiten, dann Berufsverbot, wenn sie nicht gut arbeiten dann würde sich das in Grenzen halten so schaut es aus!

Die Krankenhäuserreform in OÖ war NICHT das Gelbe vom Ei ! 👎👎👎

Überhaupt, was meldet sich der noch immer…….?

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marlene123 (378 Kommentare)
am 27.04.2024 08:23

Sagt der, der eh net weiß was Arbeit ist, bin in der Pflege, so ein….

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2good4U (17.740 Kommentare)
am 27.04.2024 08:03

Pühringer Ist halt heute kein gewählter Politiker mehr sondern ein Lobbyist der alten Generation, welcher ausschließlich deren Interessen vertritt.

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sagenhaft (2.118 Kommentare)
am 27.04.2024 08:14

er ist Politiker und die koennen in der Korridorpension 5300 Euro pro Monat dazuverdienen. Als ASVG Pensionist darf man nur ein Zehntel (518,44 Euro) dazuverdienen. Das zahlt sich nicht aus

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Waxes (591 Kommentare)
am 27.04.2024 07:48

Es wird zwar niemand eine Freude damit haben, aber realistisch gesehen wird man nicht darum herumkommen, in Zukunft länger zu arbeiten.
Das ist einfach durch die höhere Lebenserwartung und die Demographie bedingt. Die Generation der Babyboomer hat einfach für zu wenig Nachwuchs gesorgt. Wenn die alle aber eine Pension haben wollen, von der sie auch vernünftig leben können, dann wird sich das ohne längeres arbeiten einfach nicht ausgehen.
Übrigens, so schlimm wie viele immer meinen, ist längeres und auch schweres arbeiten auch wieder nicht, ich habe einen Maurer gekannt, der hat bis 65 gearbeitet, dann weiterhin seine kleine
Landwirtschaft betrieben, und auch sonst noch fleißig gewerkt, und ist dabei 100 Jahre alt geworden.

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sagenhaft (2.118 Kommentare)
am 27.04.2024 08:18

falsch! Von den 25 Mrd die der Staat 2023 dazugezahlt hat gehen 13,3 Mrd fuer 308.000 Beamtenpensionen drauf und 5 Mrd fuer Doppelpensionen und nur 8 Nrd fuer 1,3 Mio ASVG Pensionisten. Es ist nicht das Alter das uns soviel kostet.....

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danadella (738 Kommentare)
am 27.04.2024 10:30

„Die Generation der Babyboomer hat einfach für zuwenig Nachwuchs gesorgt“
Mit der Weisheit des Rückblicks gebe ich Ihnen recht. Es wäre klüger gewesen, statt zwei so wie unsere Eltern sechs Kinder zu bekommen, als Mutter dann halt nicht arbeiten zu gehen. Dann hätten diese so wie wir sich das Kinderzimmer teilen müssen, Urlaub daheim mit kleinen Ausflügen gemacht, statt von den Eltern finanziertes Studium arbeiten gehen, kein Auslandssemester etc. Sie hätten mehr sparen gelernt und dass ein bescheidenes Leben kein schlechtes Leben ist.
Wahrscheinlich wären sie weniger anspruchsvoll und hätten mehr Resilienz.
Das ist keine Ironie.

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waldfred (453 Kommentare)
am 27.04.2024 07:27

ständig dieses geschwafel von mit 65 ....in wirklichkeit sollten beitragsjahre zählen und da sind 45 allemal genug......wer bitte bringt den die in wirklichkeit zusammen

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woiknail (802 Kommentare)
am 27.04.2024 07:33

Eigentlich sollten Beiträge nicht bloß die Jahre zählen. Jemand der eine gute Ausbildung hat kann fast gar nicht so viele Jahre erreichen, zahlt aber sehr viel mehr ein wie jemand der nie gut verdient. Trotzdem sollte für alle nach maximal 45 Jahre irgendwann mal Schluß sein.

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Geto (826 Kommentare)
am 28.04.2024 07:16

Vollkommen richtig

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metschertom (8.078 Kommentare)
am 27.04.2024 06:59

Das sagt einer der nie in seinem Leben richtig " gehackelt" hat, das ist das Schlimme an dieser Sache.

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woiknail (802 Kommentare)
am 27.04.2024 07:28

Ich denke mal, er hat um einiges mehr gearbeitet wie du. Es zählt nicht immer nur körperliche Arbeit.

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PeterBergthaler883 (16 Kommentare)
am 27.04.2024 08:31

Wenn ich da an die Reform unserer besten Krankenhäuser denke - die ist wohl nicht so gelungen - wenn der schon angeblich so VIEL arbeitete! 🙈🙈🙈👎👎👎

Eröffnungen usw. nenne ich nicht Arbeit!

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woiknail (802 Kommentare)
am 27.04.2024 09:15

Ach komm. Das ist einfach nur billig und populistisch von dir. Bin jetzt auch kein Freund von Pühringer, aber sich einfach ein paar Dinge, die einem nicht passen herausnehmen und damit pauschal alles als negativ hinzustellen ist auch billig.
Er war viele Jahre lang höchster OÖ Politiker und das wird man nicht mit ohne übermäßigen Einsatz.
Klarerweise wird jeder Politiker immer besonders beachtet und meist auch negativ gesehen.

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Zensur (1.142 Kommentare)
am 27.04.2024 16:58

höchster OÖ Politiker.???...höchstens 160 cm...

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toni1960 (197 Kommentare)
am 28.04.2024 09:11

Ein selten dummer Kommentar

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Uther (2.346 Kommentare)
am 28.04.2024 08:49

Hupf Pepi bist Du es???

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demm14 (22 Kommentare)
am 27.04.2024 06:22

Ich finde den Ton in diesen Kommentaren einfach unterstes Niveau

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kirchham (2.250 Kommentare)
am 27.04.2024 07:18

Dann lese sie nicht!

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waldfred (453 Kommentare)
am 27.04.2024 07:23

nein diese komments sind nur die wahrheit....jeder der wirklich hackeln geht versteht das auch

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Uther (2.346 Kommentare)
am 27.04.2024 10:45

Bist a ein System Profitierer ?!

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sznabucco1 (32 Kommentare)
am 27.04.2024 00:37

Humanbeing, dann hörens halt nicht hin. Bin mir sicher, dass Viele ihr Geschwafel auch nicht hören wollen.

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HumanBeing (1.796 Kommentare)
am 27.04.2024 07:19

Befolgen Sie halt Ihren eigenen Rat

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boarti (142 Kommentare)
am 26.04.2024 21:52

Ein armes Würmchen

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gutmensch (16.735 Kommentare)
am 26.04.2024 21:25

Wieviel Pension kassiert Pühringer ? Der hat leicht reden.

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boarti (142 Kommentare)
am 26.04.2024 21:55

leicht stinken mit voller Hose der Hupfi

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